Samstag, 31. Mai 2014

Gutes Bauchgefühl.


Letztes Wochenende bin ich mit unseren Kindern spontan zu meinen Eltern gefahren. Oder vielmehr geflüchtet... Es gibt einfach so Tage, an denen keine Ruhe zu finden ist. Weder um mich herum und schon gar nicht in mir drin. Zu viel unerklärliche Unruhe, Unmut, Unlust und Unzufriedenheit, um unschöne Zustände beenden zu können. Dann ein Telefonat während der Essenszubereitung zum Mittag mit der Mama. Auflegen, essen und auf einmal spüren, was zu tun ist: Auf in heimatliche Gefilde! Knapp 1,5 Stunden Autofahrt? Hin und irgendwann auch wieder zurück? Egal!


Und plötzlich ist da nur noch Aufbruchstimmung, Fröhlichkeit, Verständnis und Leichtigkeit. Tatsächlich bereits während der Autofahrt. Der Nachmittag in Harmonie und Einigkeit, dass es fast schon tropft vor familiärer Kitschigkeit, aber genau das hat's gebraucht. Rasensprengerspaß, Fußballspiel mit Opa, Friede, Freude, Rhabarberkuchen.

 
Und vielleicht ahnt ihr es schon... Ja, genau. Zum Finale gab es dann noch ein Himmelsspektakel, das seinesgleichen sucht.

Un..., Un..., Un...? Da krähte kein Hahn mehr nach...
Wie gut es doch mmanchmal tut, merkwürdige Entscheidungen aus dem Bauch heraus zu treffen.




Was sonst noch himmelwärts so los war, könnt ihr euch bei der "Raumfee" ansehen!



Freitag, 30. Mai 2014

Küchensträußchen und Knetblumen.


Ein kleines Sträußchen auf dem Küchentisch...







... mit geretteten Blüten im Silberwasserschälchen.




Lange Zweige einer wilden Rose in der grünen Fundflasche im Wohnzimmer 
und eine kinderleichte Idee für Blüten im Wasserglas!


Für die Blüten braucht ihr Bienenwachsknete, die ihr im gutsortierten Spielwarenladen oder z.B. hier finden könnt.


Diese Knete hat die besondere Eigenschaft ganz hart daherzukommen; weich wird sie erst durch warme Hände, die ordentlich kneten oder durch einen kurzen Zwischenstopp von zwei, drei Minuten im lauwarmen Backofen.


Dann können zur Vorbereitung ganz viele Kügelchen gerollt werden, was unsere Tochter mit Hingabe getan hat. Auf dem Foto ist lediglich der "Rest" zu sehen!


Diese Vorarbeit ist auch für den Fall, dass jüngere Kinder mitmachen von Vorteil, denn die kleinen Kügelchen zu formen ist schon eine feinmotorische Höchstleistung...


Nun werden die Kugeln einzeln geknetet und dabei platt gedrückt. Diese "Blütenblätter" können in Farbe und Anzahl nach Lust und Laune kombiniert werden. Schließlich wird in die Mitte einer jeden Blüte der "Stempel" plaziert und fertig ist die Schwimmblüte!


Diese Knete lässt sich übrigens auch wunderbar zur Kerzenverzierung nutzen! 

Zum Schluss noch ein Hinweis: Logischerweise sind die Blüten hitzeempfindlich. Durch das Wasser werden sie schön gekühlt, so dass sie bei uns noch nicht aufgeweicht sind. Hängt man sie aber beispielweise an Zweige, was ebenfalls sehr hübsch aussieht, sollte man schon darauf achten, sie nicht lange Zeit der Sonnenstrahlung auszusetzen!


So, jetzt schaue ich direkt rüber zum Friday-Flowerday
und wünsche euch allen ein schönes, blütenbuntes Wochenende!





Mittwoch, 28. Mai 2014

Zwischenräume #11: Auf in den Zoo?!?

Heute habe seit Langem mal wieder fast eine ganze Stunde ganz, ganz alleine zu Hause verbracht und durchstöberte kaffeeschlürfend die Weiten meines Fotoarchivs. Dabei bin ich u.a. auf Fotos von unserem Besuch Mitte April im Tierpark Hagenbeck gestoßen und habe mir mal wieder so meine Gedanken über Zoos gemacht...


Ich muss sagen, dass ich Zoobesuchen seit ich Kinder habe sehr ambivalent gegenüber stand. Vorher war ich recht klar positioniert und fand die Haltung exotischer Tiere in völlig untypischer, mir auch oft nicht artgerecht erscheindender Umgebung einfach schlimm. Basta!


Doch als unsere Tochter noch klein war, wohnten wir in der Nähe von Hannover und ich hatte plötzlich eine Jahreskarte für den Hannoverschen Zoo. So schnell kommen Überzeugungen ins Wanken... Es war einfach ein schönes Ausflugsziel und Treffpunkt mit der Freundin und deren Kind.


Zudem war dieser Zoo wirklich sehenswert und, was die Tierhaltung angeht, einigermaßen modern und "tierfreundlich". Außerdem hat mir damals sehr gefallen, dass es auch einen Bereich gab, der das deutsche Land- und Tierleben zeigte.


Von dem Hamburger Zoo war ich, um ehrlich zu sein, recht enttäuscht und ich verspürte bald ziemliches Unbehagen. In vielen Gehegen, wie z.B. bei den Pavianen, hatten die Tiere kaum Rückzugsmöglichkeiten, um den neugierigen Blicken der Menschen zu entgehen. Dieses "Tiereglotzen" machte mir keinen Spaß.



Und ich kann es natürlich auch nicht unterlassen, während des Zoorundgangs das ein oder andere Bedenken darüber zu äußern, ob sich die Tiere so wirklich wohl fühlen, wodurch unsere Große dem Ganzen auch schon eher skeptisch gegenüber steht.



Aber enthält man seinen Kindern nicht etwas vor, wenn man ihnen nicht den Anblick eines echten, riesigen Elefanten ermöglicht? 


Wenn sie nicht staunend feststellen können, wie beeindruckend groß doch die Zähne eines Tigers sind?


Wenn sie nicht beobachten können, wie besorgt sich Paviane um ihren Nachwuchs kümmern?



Ich für meinen Teil bin seit diesem Ausflug der Meinung: Nein, müssen sie nicht. Für Kinder gibt es so viele Dinge, die bestaunt und bewundert werden können, dazu müssen wir nicht mehr in den Zoo fahren. Denn wenn es darum geht, Kindern ein Gefühl für unsere Umwelt und deren Schutz zu vermitteln, haben Flora und Fauna um uns herum schließlich auch so einiges zu bieten.
Und wie um dies zu unterstreichen, konnten wir auf der Rückfahrt einen dermaßen atemberaubenden Sonnenuntergang bewundern, dass die Kinder ständig anhalten wollten auch auf der Autobahn..., damit ich diese Fotos machen konnte.


Wie seht ihr das? Wie steht ihr zu Zoobesuchen im Allgemeinen? Und zu Zoobesuchen für die Kinder?



Zwischendurch. Zwischendrin. Zwischenspiel. Zwischenfall. Zwischenzeit. Zwischenruf. Zwischenton. Zwischenraum.
Bei dem ganzen Familienalltagsberufsgerödel, das natürlich auch viele wunderschöne Seiten hat, möchte ich hier einen Raum schaffen, um ein besonderes Augenmerk auf die Momente dazwischen zu richten. Diese Auszeiten können mal länger, mal kürzer sein, mal organisiert, mal im Vorbeigehen erlebt. Aber immer mit Genuss! Ich lasse mich überraschen...

Dienstag, 27. Mai 2014

Getöpferte Helden.


Meine erste getöpferte Tasse - vor Kurzem auf dem Töpfermarkt erstanden - macht jeden Kaffee oder Tee zu einem ganz besonders heldenhaften Genuss. Daher: Ab damit zu Ninotschkas "Konfettiregen"!
Das Muster kommt zustande, indem der leicht angetrocknete, fertig gedrehte Becher über ein zuvor eingefärbtes Negativband gerollt wird. Und nicht etwa durch Serviettentechnik, wie ich zunächst dilettantisch vermutete... Die sympathische Keramikerin Imke Prinzhorn arbeitet in ihrer Werkstatt im Kunsthuset Sieseby, an der schönen Schlei gelegen. Falls ihr euch also einmal in dieser wirklich sehr malerischen norddeutschen Region befinden solltet, lohnt sich ein Abstecher bestimmt!



Montag, 26. Mai 2014

Spot an!

Gestern Morgen kurz nach 7 Uhr im hinteren Gartenwinkel.


Licht- und Blendenspielereien...


 ... auf unserem baldigen Kinderhaus-Bauplatz.



Und außerdem die richtige Star-Beleuchtung für diese wunderbar kurze Arbeitswoche, oder?!

Einen schönen Wochenstart wünsche ich euch allen!


Samstag, 24. Mai 2014

Samstagskaffee in luftiger Höhe.


Ein luftiges "Hallo!" in die Samstagskaffee-Runde. Heute Morgen habe ich mich, mit Kaffee und Kamera ausgerüstet, auf den Weg nach oben gemacht, denn lange steht es nicht mehr in unserem Garten, das große Baugerüst, und ich wollte es mir auf gar keinen Fall entgehen lassen, ein paar Gartenfotos zu schießen.


Die Panoramafunktion meines Smartphones, die ich erst kürzlich entdeckt habe, ist dafür auch ganz witzig. Eigentlich ging es mir aber darum, regelmäßiger Fotos vom Garten zu machen, da er sich, seit wir hier vor vier Jahren eingezogen sind, schon so sehr verändert hat, dass wir manchmal grübeln, wie es hier und dort eigentlich früher ausgesehen hat.
Außerdem schwebt mir schon seit einiger Zeit die Idee einer Gartenreihe auf meinem Blog durch den Kopf... Hmmm... Wär' toll, wenn sich alle auf der Festplatte verteilten Gartenfotos schon mal versammeln und in Reihenfolge bringen könnten... Ich gebe ihnen noch ein wenig Zeit...


War es heut' früh noch neblig und kühl, kann ich mittlerweile im herrlichsten Sonnensschein auf der Terrasse sitzen und sehr angenehme Temperaturen bei strahlendblauem Himmel, den ich direkt zu Katjas Sammlung schicke, genießen. Und nicht nur das: Dazu gibt's noch frische Köstlichkeiten direkt aus dem Garten - und das ganz ohne gezielten Anbau...


Als Getränk wird viel Mineralwasser in einer großen Kanne mit dem Saft einer Zitrone gemischt. Zitronenmelisse dazu, etwa eine Stunde ziehen lassen und mit Eiswürfeln sevieren!

Sonstige Pläne für's Wochenende? Keine!
Die Große ist heute den gesamten Tag auf einer Geburststagsfeier und der Lütte und ich machen es uns draußen gemütlich. Mal sehen, was dabei heraus kommt!

Euch allen ein tolles Wochenende!


Montag, 12. Mai 2014

Vegane Cashew-Bananen-Sonntagsbrötchen. "Zufällig" so passend.


Dieses Bild hat überhaupt nix mit dem folgenden Post zu tun. Ich finde es einfach nur schön und es drohte doch tatsächlich schon, in der Versenkung zu verschwinden - die Aufnahme stammt immerhin von Mitte April! Und außerdem tut den meisten ein wenig Sonne momentan bestimmt ganz gut...

Heute hat die ganze Familie mit Oma und Opa einen Ausflug unternommen, von dem ich zunächst nicht viel erwartet hatte; einfach mal raus zu kommen, stand im Vordergrund... Ja, es gab heute tatsächlich ein paar Regenpausen!

Wir sind auf einen Töpfermarkt gefahren, von dem ich doch sehr angenehm überrascht war. Ich kann nicht sagen, dass ich ein Fan getöpferter Dinge bin, aber ich bewundere das Handwerk. Auch so eins der Dinge, die ich gerne können möchte. In meiner Vorstellung sind Töpfersachen immer eher rustikal-robust gewesen, doch diverse Stände hatten wirklich sehr hübsche Schalen, Vasen und Väschen, Tassen, Teller und Co. Auch vom vielfältigen Erscheinungsbild getöpferter Sachen war ich sehr beeindruckt. So beeindruckt, dass ich überhaupt nicht daran dachte, mal ein paar Fotos zu schießen...
Das änderte sich dann Gott sei Dank schlagartig, als wir ins dem Töpfermarkt gegenüber liegende Mühlenmuseum gegangen sind.



Neben dem großen und wirklich ebenfalls sehr beeindruckenden Mahlwerk der Wassermühle, die erstmals im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde, gab es noch diverse kleinere Mühlen zu bestaunen, die auch noch so wahnsinnig dekorativ daher kamen...


Ich bin ja schon seit langem auf Flohmärkten auf der Suche nach einer kleinen Mühle für die Kinder zum Mahlen. Hier gab es viele Stücke zum Ausprobieren und das Korn konnte auch auf einem echten "Boden- und Läuferstein"-Mahlwerk aus der Zeit um 300 - 500 v. Chr. gemahlen werden. Dies gilt als die älteste Mahltechnik der Menschheit.


Das ist eine Korn- oder Mehlsiebmaschine. Mit Hilfe einer Kurbel wurden Siebe innerhalb der Trommel in Bewegung gesetzt, um Verunreinigungen Mäusekot... zu entfernen.



Als ich am Ende unseres Mühlenrundgangs diesen Brotkasten sah, fiel mir ein, dass ja zu Hause der Brötchenteig, fein zugedeckt, vor sich hin ging. Ich hatte nach einem ausgiebigen Frühstück mit meiner Mutter und den Kindern einen Hefeteig angesetzt - so als kleine gemeinsame Muttertagsaktion.
Das passt!

Und so sahen die feinen Kugelbrötchen nach der Backofenbräunung aus...




Ich wünsche euch einen schönen Wochenanfang
und freue mich, seit langem mal wieder ein Rezept zu My Monday Mhhhhhh... schicken zu können!





Freitag, 9. Mai 2014

Pimp the Crumble! Und ein Gartenrundgang.


Mmmhh... Wochenende und Samstagskaffee! Vor mir liegen richtig schöne freie Tage: Mein Mann muss endlich mal wieder nicht am Wochenende arbeiten und auch ich hab' so richtig frei. Außerdem kommen meine Eltern zur Kaffee- und Kuchen-Zeit zu uns, so dass wir beide nach dem Schlemmen die Biege machen können! Und: Ich kann beide Tage so richtig ausschlafen, was ich nach meiner letzten Arbeitswoche auch sehr gut gebrauchen kann...
Heute ist endlich mal wieder einer dieser Tage, an denen ich länger im Bett bleiben, irgendwann in Schlabberklamotten in die Küche gehen und mir überlegen kann, was ich denn nun backen könnte.
Für den morgigen Kaffeeklatsch habe ich mir zwar einen "richtigen" Apfelkuchen Rezept folgt... Ich versprech's! ausgeguckt, aber dieses Crumble-Rezept will ich euch schon so lange zeigen, dass ich es jetzt mal schnell dazwischen schiebe. Der schmeckt nicht nur zu Ostern! Und vielleicht packt euch ja auch die Backlust?!


Was ihr letztendlich mit den Krümeln macht, ist ganz euch überlassen! Crumbles Hier gibt's mein Crumble-Love-Rezept! lassen sich schließlich mit allen möglichen Früchten zubereiten. Bis jetzt waren all meine Kreationen lecker! Und ich schwöre, das waren alles wirklich simple Kompositionen!

Vor einer Woche ging ich mit der Kamera und unserem Kater... durch den Garten. Am Tag danach begann hier die Regenzeit. So habe ich auf meiner kleinen Gartenrunde nochmal ein paar der mittlerweile sehr raren Sonnenstrahlen einfangen können.
  




Unsere neuen Hortensien schillern pastellig in allen Farben und es sieht doch so aus, als läge in jeder Blüte eine kleine schimmernde Perle, oder?

Auch hier darf die Pusteblume einfach nicht fehlen...

Faszinierender Mohn. Auch geschlossen.

Viele , viele kleine Erdbeeren...

Salomonssiegel und hier ein bisschen Akelei und da ein bisschen Akelei.

Der Günsel kriecht zum Salomon.

Und die Apfelblüte blitzt im blendenden Sonnenschein.

Ach, ich freu mich schon auf die Zeit, wenn die Sonne sich wieder öfter blicken lässt. Es gab schon so schöne Tage bei Sonnenschein im Garten! Mit Freude und ohne "Müssen" wurde Unkraut gezupft bzw. meditativ-liebevoll entfernt. Wir haben ganz viele von diesen wunderbaren Bodendeckerwalderdbeeren - da muss man vorsichtig sein! Wir haben Wildblumeninsektenwiesen angelegt, Rasen gesät, angefangen einen Minibachlauf mit Miniteich zu bauen und eine größeren Sandkasten zu buddeln.
Und bald bauen wir ein Kinderhaus. So der Plan. Doch die letzte Tage ist es so regnerisch, da lohnt es sich nicht, im Garten überhaupt irgendetwas anzufangen. Gestern hat es tatsächlich fast durchgehend geregnet!


Während meines Rundgangs war ich übrigens nicht allein. Unser gemütlicher Kater kam mit. Sobald ich in die Hocke ging, kam er an und wollte auf meinen Schoß. Oder zumindest schmusen.
Das hat leider nicht so geklappt, wie er sich das vorgestellt hatte. So musste er mich umkreisen... und sich ständig ins Bild drängeln...


Auch unser scharrender Damenbesuch stand manchmal des öfteren geschickt im Weg. Es geht doch Nichts über's Picken im frischen Erdreich!
Ein guter Tipp am Rande für alle, die sich mit fiesen Waschbetonplatten konfrontiert sehen: Dreht die Dinger einfach um! Der graue Beton ist tausendmal schöner als das steinerne Dekor der anderen Seite... Finde ich.



Der Ausflug aus dem Hühnergehege wird gerne mit ein wenig Schönheitspflege verbunden. Es macht wirklich Spass, den Kindern und den Hühnern zuzugucken. Manchmal sitzen vier Kinder mit je einem Huhn auf dem Schoß in unserem Garten. Und die Hühner liegen dann da und lassen sich streicheln! Oder es werden liebevoll, geschmückt mit Gänseblümchen und Butterblumen, Nester gebaut. Von den Kindern für die Hühner. Ja, dem Federvieh geht's hier wirklich gut. Nur bei unseren frisch gesäten Blumenwiesen verstehe ich keinen Spaß und die gackernde Schar muss die Beine in die Hand nehmen, wenn ich sie erwische...

Ich wünsche euch ein tolles Wochenende, egal, ob drinnen oder draußen!
Und nicht vergessen: Egal, was ihr macht, ...




Macht's euch hübsch!